Hamlets Gossenmotze

Hamlet

Heute: Folge 751


Je nun, Völkchen,

was hatte es im Gewürg, was fiel uns so auf mal wieder.

751

- Suchscheinwerfer: Hatten die BZ-Mäuse bzw Söphchen, wollten dem Osterhasen damit heimleuchten. Das Trumm Lampe wurde bestimmt bei der Technik abgegriffen. Schön zurückgeben, gell!

- Heult: Die Psychoschnecke an der Wand mit Buch in der Hand, kriegt ein Golden Ei von Klein-Calvin geschenkt, sagt, daß alles in Ordnung sei. Was ein Gewürg mal wieder!

Warum hockt sie -bescheuert gewandet wie immer- ausgerechnet an der Wand beim Griechen? Tja, der ruchlose Täter kehrt an den Ort seiner Schuld zurück. Täter war sie zwar nicht, aber Schuld ist die dumme Kuh; was sie da mit Momokind Mowgli vor hatte, ist so, wie wenn der Elektrikerlehrbub eine Atomkraftwerk reparieren will. Bescheuert, - bei den Psychofuzzies aber Alltagsgeschehen.

- Tod: Der afrikanische Oppa vom Nico. Der hat aber noch einen anderen Eieroppa. Nur der Rastababba, der ist verreist mit seinen Eiern, den blöden.

- Frage mal: Wie kommt eigentlich das frische Grab vom Fremdfickeroppa zwischen all die alten Gräber?

- Spannen: Die BZ-Mäuse, und zwar durchs Schlüsselloch, wollen den Osterhasen sehen, sahen Hansemann; ist ja fast das selbe.

- Neckisch: Schätzelchen am Morgen nach dem Duschen. Warum telefonieren die Weiber in diesen TV-Serien eigentlich immer mit nassen Haaren? Damit man was Fleisch sehen kann?

- Ganz groß Klasse: Waren die BZ-Gören. Weil sie durchs Schlüsselloch gucken können. -?-

- Sünden: Denken sich die Nachwuchsweiber für die Beichte aus. Was sie so verbockt haben, fällt denen net mehr ein, Weiber!

- Schwer: Hat es Flip. Wirklich net zu beneiden, der Kerl. Aber er hat ja den Hasen zur Seite. Tja, Damenwelt, ein guter Freund ist eben was Solides, da hat man was, hat man da!

- Begossen: Steht die Psychoschnecke in der WG-Türe. Da hat sie auch allen Grund der Welt zu!

- Lippenstift: Macht die stolze Polin dem Schätzelchen auf die feiste Backe, wischt ihn neckisch wieder ab. Wird schon sehen, was sie davon hat.

- Opulent: Die Frühstückstafel vom Verrottungsdoktor. Typisch Dekadenz im Spätkapitalismus.

- 15 Jahre: Kann Momokind kriegen. Na, nun seien wir mal net so pessimistisch, so viel wird es nicht. Und im Knast kann Momokind ne Ausbildung machen, hat er doch noch net, hat nix im Moment. Aber wahrscheinlich fällt die Anklage mal wieder zusammen und er macht ne ambulante Langzeittherapie.

- Trauersolidarität: Die Psychoschnecke und Speckiffi. Und dann singen sie das Lied: "Spieglein, Spieglein auf dem Regal, wer trägt die größte Schuld am Mordskandal?"

- Schandmaul: Else, wer sonst. Aber woher zur Hölle weiß diese alte Zankfettel was "genetisch" ist?

- Lustprinzip: Fährt das Schätzelchen voll drauf ab, aber voll.

- Extraumstände: Gibt es keine für Mongomartin. - Dieses zickige Getue der Schönen mal wieder; natürlich macht Martin Sonderumstände, er ist nun mal behindert.

- Gluckt: Die Beimerin, das kann sie ja.

- Nervt: Die Schöne, das kann sie ja.

- Wasanderesmal: Der Nasagenwirmal. Ja, was ist jetzt mit dem, schwitzt er sichs durch die Rippen?

- Wegelagerer: Hajo und sein wiedervereinigtes Rehlein. Man sieht, daß der Mann keinen guten Freund hat, sonst wüsste er, daß seine Kappe einfach nur lächerlich ist, besonders wenn er sie zum Trenchcoat trägt.

- Weg: Der Bus.

- Albern: Das Gehopse der Weiber in den Dresselgemäuern. Benehmen sich Weiber wirklich so, wenn sie von Vernunft und Männerblicken unbeobachtet sind?

- Verarztet: Wird der Polin kleine Schnittwunde in der Praxis. Es hätte sich sicher ein Pflaster im Badezimmer gefunden, aber besoffene Weiber brauchen Action. Action mit Skeletteinlage. Blöder ging es echt net mehr.

- Berührung: Gibt es nicht im Knast. BITTE!

- Selbstanalyse. Macht Momokind Mowgli. Hat im Grunde alles gewusst, wollte aber nichts davon wissen. Und gelernt hat er nix, der Depp. Was erzählt er es denn der Psychoschnecke; die will dann helfen und erzählt es dem Staatsanwalt und schon ist er fertig, der Nachweis von Vorsatz zur Tötung.

- Fehlte: Ein kompetenter Anwalt. Scheint ein Familienfehler zu sein, bei dem Todesengel fehlte er ja auch.

- Angst: Hat Momokind. Ach ne, ei gugge mal.

- Faddisch: Die Dehydrationsmudder. Seit langem war sie uns mal sympathisch, lag einfach nur da, quasselte net dumm rum, qualmte net ununterbrochen, schmiß keine Sektgläser an die Wand, lag einfach nur da und hielt den vertrockneten Rand - fein!

- Besoffen: Die Polin. Herrschaften: So schnell ist keine Polin besoffen, auch net so ein hageres Gestell!

- Kühl: Maja zu Erich. Na ja, das konnte er sich auch denken.

- Überrascht: Die Beimerin von Besuch und Blumenstrauß. So ein Blödsinn, wäre er net gekommen, sie hätte keine Minute ruhig auf ihrem Bunnyarsch sitzen können, keine Sekunde!

- Lacht: Onkel Franz über das Gezanke und Gekrähe der Hennen -äh- Weiber. Recht hat er. Prost!

- Prost: Onkel Franz. (Sein Geld als Schauspieler so zu verdienen, muß paradisisch sein!)

- Auch besoffen: Die Rest-WG vom Flaschenbier. Das Gelalle wer sehr schlecht gespielt, sehr schlecht. Harry kann es besser, sollte mal Nachilfe geben, ein paar Extramärker damit verdienen.

- Zimmer frei: In Dräsdn. Aber warum fiel das dem Egghead im Plastikschrank ein? Egal, er kriegt sein verdientes Küsschen auf die glänzende Stirne.

- Teppich: Kam fast zum Einsatz bei den Weibern.

- Groll: Trägt die Schöne im Herzen, auf die Beimerin. Selbstgerecht ist sie garnet, wo hat sie denn ihren Hansemann abgestaubt?

- Erotisch: Sollte das Strumpfhosengezerre an der Schönen dünnen Beinen sein - wer"s mag.

- Witzisch: Sollten wohl die BZ-Mäuse sein. Ohjeh ohjeh.

- Cliffhanger: Der trunkene Schlaf, der geraubte Kuss, und die Frage der stolzen Polin.




So, ihr Modemschänder, dann macht mal Kaffeepause.

Hamlet.


- 26.4.2000 -



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